Wir präsentieren Ihnen hier Berichte und Zitate aus den Medien:
Absturz mit Folgen (über "Böse Abgestürzt")
"Es begann mit einem langen Blick auf den Drachenfels. Was der pensionierte Kriminalbeamte dort oben in schwindeleregender Höhe sah, ließ ihm das Blut in den Adern stocken. Schon der Einstieg in diesen Kriminalroman mit Lokalkolorit der Troisdorfer Autorin verheißt knisternde Spannung...."
Ausschnitt aus einem Pressebericht des "Rheinkiesels 01/19", Magazin für Rhein- und Siebengebirge
Presseschau "Der Wächter des Berges"
Am Kamin gruselt es sich am besten
"Eine verlassene Abtei, oben auf dem Berg. Da muss sich doch jemand drum kümmern. Und wie mag es sein, völlig allein in diesen leeren Gemäuern zu leben? Als die Pater den Siegburger Michaelsberg verließen, da war Margit Müller ein wenig traurig. Zugleich aber waren ihre Neugier und ihre Fantasie geweckt. Die gebürtige Siegburgerin begann jeden Zeitungsschnipsel zu sammeln. Wofür, wusste sie damals noch nicht, bis sie plötzlich die Idee zu einer Figur hatte-Mirko.
Er wurde für sie zu "Der Wächter des Berges". Nur ein Jahr nach der ersten Idee stellt Margit Müller jetzt ihr neues Buch mit dem Untertitel "Kriminelles um den Michaelsberg" vor.
Mirko schlich sich im Herbst des vergangenen Jahres langsam in das Familienleben der Müllers. "Irgendwann hatte ich das Gefühl, er sitzt abends mit am Tisch," erzählt Werner Müller – Ehemann, Kritiker und Verleger von Margit Müller.
"Wenn ich so eine Idee habe, dann identifiziere ich mich mit der Romanfigur, denke wie sie", erklärt Margit Müller...
...Der Michaelsberg war für sie allgegenwärtig. Bei den Patres hatte sie Religionsunterricht und wurde von ihnen getraut. Vieles davon floß in die Geschichte ein, die sie in nur vier Monaten abends auf dem Sofa aufschrieb, möglichst den knisternden Kamin dabei an. Die richtige Atmosphäre, um sich ein bisschen zu gruseln…
…Ein Hüter für die Abtei wird gesucht. Mit dem Muli im Anhänger macht sich Mirko auf den Weg (von Kroatien) nach Siegburg und zieht in die Abtei…
…Er macht in der Abtei eine spannende Entdeckung – eine Truhe ohne Boden führt durch dunkle Gänge in den Berg hinein. und da wird es gruselig. Nur soviel sei verraten. Es muss niemand sterben. "Ich finde, es gibt auch ohne Mord genug Spannung. Ich schreibe, was ich selber gerne lese", sagt Margit Müller.
Dass sie damit den Geschmack der Leser trifft, beweist ihr Erstlingswerk "Ein Häuschen auf der Hütte", das sie zum 100jährigen Bestehen der Schwarzen Kolonie in Friedrich-Wilhelms-Hütte geschrieben hat und von dem schon 80 Prozent der Auflage verkauft sind."
Bianca Pohlmann in der Rhein-Sieg-Rundschau im November 2013.
Gefahren lauern am Michaelsberg
"Siegburg hat mir als Standort der Geschichte immer sehr gut gefallen", sagte Margit Müller bei der
Vorstellung des Buches "Der Wächter des Berges" in der Siegburger Buchhandlung R2.
Der Krimi dreht sich um den Protagonisten Mirko.
Mirko lebte viele Jahre in Kroatien, bis er sich entschieden hat, in seine Heimatstadt zurückzukehren. In Siegburg wird er "Wächter des Berges" für die Zeit, in der die Abtei unbewohnt ist.…
…"Dass der Michaelsberg zeitweise leer stand, regte meine Fantasie an," so Margit Müller…
…"Die Geschichte soll nicht nur spannend zu lesen sein, sondern auch humoristische Elemente enthalten. "Es ist kein Tatortkrimi, Ich ließ mich von meiner Fantasie treiben und baute Lustiges mit ein," sagt Margit Müller. Das Buch beinhaltet viele bekannte Schauplätze in Siegburg , ohne dabei jedoch zum Reiseführer zu verkommen.
Leo Tenohr im General-Anzeiger im November 2013.
Wohlige Schauer
Siegburg-Krimi „Der Wächter des Berges“ von Margit Müller
Siegburg/Troisdorf (dwo). Der Wind pfeift um die verwaiste Abtei auf dem Michaelsberg. Leer und verlassen sind die Gänge. Heimlich huscht ein Fremder über das Gelände. Und Mirko, der sich als "Wächter des Berges" beworben hat, beschleicht ein ungutes Gefühl. Kann er sich gegen den Irren, der dem Berg verfallen ist, wehren?
"Kriminelles rund um den Michaelsberg" ist der Untertitel zu dem neuen Buch der Siegburger Autorin Margit Müller "Der Wächter des Berges".
Der fiktive Roman, der in der Kreisstadt spielt, verspricht gute Unterhaltung und wohlige Schauer. "Tod gibt es bei mir nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt", erzählte die Schriftstellerin bei der Vorstellung in der Buchhandlung "R2" der Brüder Andreas und Paul Remmel in der Holzgasse. Trotz spannender Ereignisse ist es kein düsterer Thriller, vielmehr ein fesselnder Krimi mit Humor und viel Lokalkolorit.
1954 in Wolsdorf geboren, lebte Margit Müller später in der Holzgasse, bevor sie 1976 nach Troisdorf zog. In Siegburg arbeitete sie über 37 Jahre im Schuhhaus Maluck, und kennt sich in der Kreisstadt sehr gut aus. Mit ihrem Mann gründete sie 2008 den eigenen Verlag "VA.MM Agentur", bei dem nicht nur das aktuelle Buch in einer Auflage von 1.000 Stück erschien, sondern auch die Krimi- Geschichte "Ein Häuschen auf der Hütte", das 2012 zum 100. Jubiläum der Schwarzen Kolonie auf der Friedrich-Wilhelms-Hütte entstanden ist. Bereits 2011 gehörte sie zu den erfolgreichen Autoren bei einem Krimi-Wettbewerb. Ihr neues Buch begann Margit Müller im Januar diesen Jahres und war bereits im April fertig. Beim Schreiben lässt sie sich von ihrer Phantasie und der Atmosphäre treiben.
Oftmals ist sie überrascht, wie ihre Geschichte sich weiterentwickelt. Nur, wenn sie historische Fakten mit einarbeitet, hält sie sich an genaue Recherchen. Neben ihrem literarischen Stil besitzt die Autorin noch ein weiteres Merkmal. "Ich setzte mich gemütlich auf die Couch am Kamin und schreibe mit der Hand. Für den Wächter habe ich 12 DIN-A 4 Hefte a 36 Seiten gefüllt", erklärte sie.
"Der Wächter des Berges", ISBN-Nr. 978-3-9816110-1-4, 12,50 Euro
D. Woiciech im Extra-Blatt Siegburg im November 2013 und auf www.extra-blatt.de am 15.11.13
13.11.2013
Troisdorferin verfasst Siegburgkrimi
Zeilen von Hand geschrieben - Gatte übernimmt das Tippen und Kochen
Siegburg. Kriminelles rund um die Abtei - darum geht's im gestern vorgestellten Buch "Der Wächter des Berges" von der in Siegburg geborenen und nun in Troisdorf lebenden Autorin Margit Müller.In der Buchhandlung R2 der Gebrüder Remmel empfing die Autorin mit Ehemann Werner Müller bei einer Tasse Kaffee. Nachdem ihr Erstling "Ein Häuschen auf der Hütte", eine Liebeserklärung an den Troisdorfer Ortsteil Friedrichs-Wilhelm- Hütte, ein voller Erfolg wurde (80 Prozent der Auflage wurden in einem Jahr verkauft), greift sie in ihrem aktuellen Krimi ihr Lieblingsthema auf: Siegburg und der Michaelsberg. Voll Hingabe erzählte sie, wie die vorübergehend verwaiste Abtei, die sie vom Frühstückstisch gut im Blick hat, ihre Phantasie anregte und so zum Dreh- und Angelpunkt ihres Krimis wurde. Genug Informationsmaterial über das geschichtsträchtige Gebäude besaß die Autorin allemal - sie sammelte lange Zeit alle Zeitungsartikel, die sich mit dem Siegburger Wahrzeichen beschäftigen. "Mord und Totschlag muss es bei mir nicht immer geben. Niemand stirbt in meinen Büchern, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist." Wie viel Spaß die gebürtige Siegburgerin beim Schreiben hat, war ihrem strahlenden Gesicht deutlich anzumerken, als sie über ihr Buch (das sie liebevoll "Baby" nennt) spricht. Abends habe sie sich auf die Couch vor dem Kamin niedergelassen und die Geschichte über Mirko, dem als Wächter
des Berges ein Irrer und eine Kommissarin das Leben schwer machen, zu Papier gebracht. Die ausschließlich per Hand geschriebenen Zeilen wurden danach von ihrem Mann Werner in den Computer eingetippt. Und weil es öfters spät wurde, übernahm der Journalist auch noch den Kochjob bei den Müllers. Das nehme er jedoch gerne in Kauf, schließlich seien die Storys seiner Gattin äußerst fesselnd. Da kann es beim Lesen schon mal zwei Uhr nachts werden. Das mit selbst geschossenen Fotos bestückte Buch ist vor allem für Siegburger mit Lokalpatriotismus zu empfehlen, jedoch wird Müllers Roman durch die lebhafte und authentische Sprache auch Leser begeistern, die der Kreisstadt nicht so nahe stehen wie die 1954 geborene Verfasserin. Der Kriminalroman ist unter anderem in der Buchhandlung R2 (Holzgasse 45) und im Stadtmuseum für 12,50 Euro erhältlich. Weitere Informationen und Verkaufsstellen unter www.mm- verlagsagentur.de.
Malte Müller in Siegburg aktuell und unter www.siegburg.de
Presseschau "Ein Häuschen auf der Hütte"
100 jähriges Bestehen feierte unlängst die Schwarze Kolonie im Ortsteil Friedrich-Wilhelms-Hütte und ebenso alt ist "Ein Häuschen auf der Hütte", dass Anja erbt, die Romanheldin von Margit Müller. Ein bisschen Spannung bringt das Geheimnis im Keller in die Handlung, eine "verhängnisvolle Nacht" spielt literarisch durch, was sich viele Hütter wünschen: Das keine Eisenbahnbrücke mehr ihren Ortsteil mit Menden verbindet. Ein unterhaltsames Buch...
Dieter Krantz in der Rhein-Sieg-Rundschau im Oktober 2012.
Buchververkauf für Spende an KiTa-Kinder
"Beim Fest zum 100-jährigen Bestehen der Schwarzen Kolonie kam durch den Verkauf des "Hütten-Krimis" von Margit Müller eine Spende von 100 Euro für die KiTa Robert-Müller-Platz zusammen. Die Buchautorin bedankte
sich bei allen Käufern und überreichte die Spende an die Leiterin Eike Schulz, die sich im Namen des Fördervereins der KiTa und der Kinder darüber freute."
Artikel im Extra-Blatt im September 2012
Buchbesprechung
"Für das 100jährige Bestehen der "Schwarzen Kolonie" hat die Autorin Margit Müller, die seit 1976 auf der Hütte lebt, mit dem Buch "Ein Häuschen auf der Hütte" eben jenem sehr eigenen Ortsteil ein literarisches Denkmal gesetzt und eine Liebeserklärung an die Region verfasst. Das Buch ist kurzweilig und versteht zu fesseln. Man liest in jeder Zeile die Liebe, die der Autorin für Ihre Heimat, die "Hütte", innewohnt.
Wer weiß, ob die in Siegburg geborene Autorin zur 950 Jahr-Feier Siegburgs ein neues Werk präsentiert?"
Nicolas D. Lange in der Kundenzeitschrift "Intro" der Stadtwerke Troisdorf im November 2012